Donnerstag, 25. Februar 2016

Projektunterricht 22.Woche 25.02.2016





Tag der Entscheidung.

So kann man diesen Tag nennen. Wir haben heute nicht vieles gemacht. Das Ziel der Lehrpersonen war das sie mit jeder Gruppe die Abschlussarbeit besprechen wollten.
Bei mir war es sehr schwierig, ich wusste einfach nicht was ich machen wollte.
Ich habe am Anfang etwas mit Nutella machen wollen, aber weil es schon tausende Rezepte gibt.
Also habe ich mich für das Fotoalbum entschieden. Da ich sehr gerne Fotografiere, habe ich mir gedacht das ich meine Klasse einzeln fotografieren kann. Damit es am Schluss wie eine Erinnerung für die ganze Klasse ist.
Mehr werde euch nicht erzählen.

Den Rest des Nachmittags haben wir an unserem Jahresordner gearbeitet.
Im grossen und ganzem hat es mir gefallen
Ich muss mir noch einige Gedanken über das Projekt machen.
Auf einer Seite bin ich froh das ich alleine arbeiten kann, aber auf einer Seite habe ich Angst das ich es nicht schaffe.

Ich freue mich auf nächste Woche. 

Freitag, 19. Februar 2016

Projektunterricht 21.Woche 18.02.2016


     Die Abschlussarbeit

Am diesem Donnerstagnachmittag waren alle im Schulzimmer, da wir mit der ganzen Klasse anfingen. Es ging heute drum, dass wir ein Projekt hatten das für die Abschlussarbeit ist.

Es war so dass wir am Anfang noch einen Text schreiben mussten über unser letztes Projekt. Was ich sehr doof fand, da wir schon recht viel geschrieben haben über unser Projekt.
Wir mussten es dann ausdrucken und den Lehrpersonen abgeben. Die werden den Text bis nächsten Donnerstag lesen.

Nachdem wir das gemacht haben, ging der Nachmittag so weiter das wir uns überlegen mussten was wir machen oder basteln wollen für die Abschlussarbeit.
Es war anstrengend, da ich Michelle Arianna eine dreier Gruppe waren konnten wir uns nicht entscheiden. Ideen hatten wir gen

ug, aber da wir nur einzel oder zu zweit durften war es für uns echt scheisse. 

Es gab auch eine kleine Auseinandersetzung, was ich sehr schade fand.
Wir haben uns leider immer noch nicht entschieden. 
Ich denke aber das ich alleine arbeiten werde. Ich muss mir noch Gedanken machen bis nächsten Donnerstag.

Dieser Nachmittag fand ich nicht toll. Da unsere Klasse einen Streit anfing.
Ich hoffe, dass es bis nächsten Donnerstag gelöst ist. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Woche.


Projektunterricht 21.Woche 18.02.2016



SELBSTREFLEXION

Unser Projekt hiess Die Emmen-Pralinen. Dominika war mit mir. Wir haben nämlich zu zweit gearbeitet.
Wir haben sehr viel in der Freizeit gearbeitet da wir ein Projekt hatten das gekocht werden musste.

Die Aufgabenverteilung lief bei uns sehr gut, denn ich habe die schriftliche Arbeit gemacht und fals ich mal einen Tag nicht da war hatte Dominika an der schriftlichen Arbeit gearbeitet.
Insgesamt haben wir alles zusammen gemacht in der Freizeit haben wir sicher über 15h erreicht und plus die Donnerstagnachmittage.
Wir mussten vom Material nicht mehr so viel haben. Was uns noch gefehlt hatte war die Silikonform und die sämtlichen Rezepte die wir für unsere Pralinen brauchten. Wir waren hauptsächlich bei Dominika zuhause um die Pralinen zu kreieren.

Bei den Kosten haben wir insgesamt etwa 25Fr für alles ausgegeben.
Unser Projekt lief bei uns sehr gut. Wir waren leider mit der Zeit ein bisschen im Rückstand. Was uns in Schwierigkeit brachte.
Aber da die Lehrpersonen uns noch zwei Wochen Zeit gaben hatten wir es dann doch noch am Schluss geschafft.
Ich bin sehr stolz auf uns, dass wir es so toll hingekriegt haben. Ich hätte nie gedacht das so tolle Pralinen herauskommen, die auch noch einigermassen gut schmecken. Auch wenn eine oder zwei Pralinen nicht so gut heraus gekommen sind.

Wenn ich mich beurteile dürfte, dann würde ich von einer Skale sechs sehr gut oder eine eins ganz schwach die Punktzahl vier geben. Denn wir haben es nicht schlecht gemacht aber auch nicht super toll.
In unserem Projekt ging es um Emmen da wir Mädchen aus Emmen die Pralinen kreiert haben. Die Zeit war wie schon gesagt sehr knapp.
Es war toll mit einer Schülerin von einer anderen Klasse zuarbeiten es war schon eine Herausforderung.
Ich finde nicht dass unser Projekt fantasievoll war, da es ja schon so viel Schokolade und Pralinen gibt. Wir waren sehr fleissig, da unser Projekt ein heikles und auch sorgfältig behandelt werden musste.
Unser Spassfaktor war sehr gross. An diesem Projekt haben wir sehr gerne gearbeitet.

Mit Dominika in der Gruppe zuarbeiten hatte mir sehr viel spass gemacht, weil wir sehr viel gelacht haben, auch super zusammen arbeiten konnten, sie war auch eine ganz liebe Person. Das fand ich sehr toll, denn ich habe mich super wohl gefühlt.
 Ich denke das wir schon gleich viel gearbeitet haben, aber da Dominika nicht so viel Erfahrungen hatte mit der PowerPoint und Word habe ich schon viel gemacht auch wenn es in der schriftlichen Arbeit Fehler gibt, denn ich glaube das es für sie auch schwierig war das auf gutem Deutsch zu schrieben.
Bei uns gab es Probleme beim PowerPoint, weil ich dachte das die Arbeit von Dominika die sie an der PowerPoint gearbeitet hatte. Gelöscht wurde wegen dem Stromausfall des Computers also habe ich die PowerPoint frisch gemacht aber dann hatte mir Dominika gesagt das es nicht gelöscht wurde.
Bei uns waren beide Chefs es war es auch so, dass ich sehr viel sagen musste.  Aber wir haben zusammen gearbeitet.
Ich würde beim nächsten Projekt Dominika schon wieder wählen, denn es hatte mir sehr Spass gemacht und hatte auch sehr Freude das unser Projekt sehr gut herausgekommen ist.
Das nächste mal geht es so weiter das wir entscheiden dürfen mit wem und was wir für die ABSCHLUSS-ARBEIT machen wollen. Ich freue mich sehr bis dahin wünsche ich euch eine schöne Woche.